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Musik an der Martin Luther Kirche - Startseite

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Willkommen auf der Website des Fördervereins
„Musik an der Martin-Luther-Kirche Dresden e. V.”

Wir haben unseren Webauftritt neu gestaltet, und hoffen, dass er Ihnen gefällt.

Über den Menüpunkt Chöre und Musikgruppen stellen wir Möglichkeiten vor, bei den musikalischen Gruppen an der Martin-Luther-Kirche mitzuwirken. Wir freuen uns darauf, Sie in einer unserer musikalischen Gruppen als Mitwirkende oder bei unseren Veranstaltungen als Zuhörer begrüßen zu können.

Wir weisen auch auf den Menüpunkt "Kirchspiel Dresden Neustadt" hin, über den Sie weitere Informationen erhalten.



Freiwilliges Soziales Jahr - Stellenausschreibung


Ab 1. September 2023 ist für die Kirchenmusik im Kirchspiel Dresden-Neustadt eine FSJ-Kultur-Stelle neu zu besetzen.
Wir suchen dazu Bewerber mit möglichst guter musikalischer Vorbildung.
Wir bieten ein großes, interessantes Arbeitsfeld und Freiräume eigenverantwortlich kreativ zu arbeiten.

Näheres ist der Ausschreibung zu entnehmen.

Ansprechpartnerin
Elke Voigt
Kantorin an der Martin-Luther-Kirche
Kirchspiel Dresden-Neustadt
Martin-Luther-Platz 5
01099 Dresden
Tel.: 0351-5635433
elke.voigt@evlks.de



Jubiläumsjahr 2022: 25 Jahre Neustadt-Adventskalender und Verkaufsstart

Ausstellungseröffnung am 31.10.2022 in der MLK

1998 wurde der Förderverein »Musik an der Martin-Luther-Kirche Dresden e.V.« gegründet. Ziel war es, die breite musikalische Arbeit an diesem im Zentrum des Stadtteils der bunten äußeren Neustadt gelegenen Gotteshaus zu unterstützen. Zentral für die Aktivitäten des Vereins wurde schnell die Restaurierung der großen, von der Orgelbaufirma Jehmlich erbauten Orgel, die noch einen denkmalgeschützten Bestand von 1887 in sich birgt. 2011 konnte die Generalsanierung der Orgel abgeschlossen werden, für die der Verein 58.000 zusammentragen konnte. Inzwischen hat der Förderverein viele weitere Projekte, wie die Anschaffung eines neuen Chorpodestes (2015) und die Anschaffung einer neuen Truhenorgel (2022) unterstützen können. Entscheidenden Anteil an der erfolgreichen Spendensammlung des Vereins hatte und hat bis heute ein Projekt, das so außergewöhnlich und unverwechselbar ist wie der Stadtteil selbst, in dem es entstand: der Neustadtadventskalender.

Die Idee eines Kalenders stammt von Sigrid Bardt. Sie fühlt sich in der Neustadt so wohl, dass sie Motive von hier in einem Adventskalender verewigen wollte. Die gemeinsame Freundin Klaudia Kroening gewann dann die Hobbyzeichnerin Juliane Hackbeil für den kreativen Teil. So wurde vor 25 Jahren ein Kalender entwickelt, der seit dem alle Jahre mit originellen und ortstypischen neuen Motiven Jung und Alt erfreut. Die Kenner der Neustadt werden ihre Kirchen (aber auch ihre Lieblingsläden) sofort wieder erkennen. Natürlich haben auch die Kirchen der Altstadt ihren Platz.

Der „Neustadt –Adventskalender“ ist ein einzigartiger deutscher Adventskalender, weil er das besondere Flair eines Stadtteils wiedergibt - eben den der Dresdner Neustadt, seine Häuser, Läden, Kneipen und mitten drin den Alaunplatz, die Tiere natürlich auch, den Himmel, die Elbe und den Blick hinaus bis zur sächsischen Schweiz. Natürlich und vor allem viele Menschen, konkrete Personen, es gibt sie wirklich und Insider kennen sie. Sogar Engel, nicht zu knapp!

Inzwischen ist der Neustadt-Adventskalender eine Berühmtheit, Star der Deutschen Adventskalender - Ausstellung und Gegenstand einschlägiger Fachliteratur, Er ist Vorbild geworden, für den Berliner Adventskalender, herausgegeben von der Stiftung preußischer Kulturbesitz. Und er ist längst internationale Berühmtheit, Aber natürlich auch in den staatlichen Kunstsammlungen des Freistaates.

Seine Künstlerin, Juliane Hackbeil, studierte im Abendstudium an der Hochschule für bildende Künste Dresden, ist Erzieherin und Mutter von drei Kindern. Die Grafikerin arbeitet mit einfachen Mitteln, gutem Papier, Bleistift, buntem Filzstift, Aquarellfarbe. Sie liebt es, handwerklich zu arbeiten. Der Kalender entsteht auf dem blanken Küchentisch der sommerlich heißen Dachgeschosswohnung. Wo? In der Neustadt natürlich. "Wir beginnen mit der Arbeit am Adventskalender normalerweise zu einer Zeit, wo keiner an Weihnachten denkt, nämlich im Sommer. Spätestens im August sind die Zeichnungen fertig, so dass der Kalender im Herbst aus der Druckerei kommt und Anfang November in den Läden liegen kann", erzählt Juliane Hackbeil. Dabei zeichnet sie mit Aquarellfarbe, Tusche und Feder Neustadtmotive, die ihre Kollegin Klaudia Kröning zuvor fotografiert hat. Jedes Jahr verändert sich der Kalender etwas, typischen Elemente aber bleiben: Es steckt keine Schokolade drin, die Bilder in den Türchen haben einen Bezug zum Vordergrund, und man kann den Kalender falten und verschicken. Das ist wichtig, denn er hat Fans in ganz Deutschland und Europa, sogar in den USA und Kanada


Auch in diesem Jahr können wir uns wieder an einem von der Künstlerin Juliane Hackbeil neu gestalteten Kalender erfreuen: Zwischen Himmel und Neustadt wird ab Oktober in den bekannten Vorverkaufsstellen (Buchläden der Neustadt, Art & Form u.a.) und in der Verwaltung des Kirchspiels zu den Öffnungszeiten für 9,- € erhältlich sein. Außerdem versuchen wir auch, den Kalender nach den Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche und der Dreikönigskirche anzubieten.
Der Erlös aus dem Verkauf kommt dem Förderverein „Musik an der Martin-Luther-Kirche Dresden e.V.“ zu Gute. Damit wird die kirchenmusikalische Arbeit maßgeblich unterstützt. Auf diesem Wege einen herzlichen Dank an die vielen Ehrenamtlichen, die sich rund um den Kalender engagieren.



Der neue Adventskalender 2022 ist da!

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Er kann zum Preis von 9€ hier bestellt werden.

Der Adventskalender Nummer 25 kann auch in verschiedenen Dresdner Verkaufsstellen und nach den Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche sowie in der Verwaltung des Kirchspiels erworben werden.

Auch in diesem Jahr können wir uns wieder an einem von der Künstlerin Juliane Hackbeil neu gestalteten Kalender erfreuen: "Zuhause in der Neustadt" wird ab Oktober in den bekannten Vorverkaufsstellen (Buchläden der Neustadt, Art & Form u.a.) und in der Verwaltung des Kirchspiels zu den Öffnungszeiten für 9,- € erhältlich sein. Außerdem wird der Kalender nach den Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche verkauft.

Der Erlös aus dem Verkauf kommt dem Förderverein „Musik an der Martin-Luther-Kirche Dresden e.V.“ zu Gute. Damit wird nicht nur die kirchenmusikalische Arbeit maßgeblich unterstützt, insbesondere wird an der Finanzierung der Neuanschaffung einer Truhenorgel „gearbeitet“. Auf diesem Wege einen herzlichen Dank an die vielen Ehrenamtlichen, die sich rund um den Kalender engagieren!





Sie suchen noch das passende Weihnachtsgeschenk?


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Das neugegründete ensemble tresonare um unsere Kantorin Elke Voigt hat die Corona-Auszeit genutzt und in der Martin-Luther-Kirche die Weihnachts-CD „PUER NATUS EST“ eingespielt. Ein Gewebe aus Gesang, Cello- und Orgelklängen verbindet die alttestamentarische Verheißung mit der Weihnachtsgeschichte in unterschiedlichsten Stilistiken. Lassen Sie beim Klang der Musik die Seele baumeln oder schärfen Sie neu den Blick auf das uns so vertraute, fast alltäglich gewordenen Weihnachtswunder.

Mit dem Verkaufserlös wird das Kirchspiel bei der Anschaffung einer dringend benötigten Truhenorgel unterstützt. Die CD wird ab Ende Oktober für 19,95 € (ab drei Stück für 15,- pro CD) in der Verwaltung des Kirchspiels erhältlich sein (Der Link steht auf der linken Seite) und im Anschluss an die Gottesdienste angeboten werden
oder kann auch hier bestellt werden. Der Versand kostet 2,50 €

Puer Natus Est - Hörbeispiele

Weitere Informationen und Klangbeispiele finden Sie auch auf der Ensemblehomepage



Neue Weihnachts-CD des ensemble tresonare


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Das seit 2019 bestehende ensemble tresonare mit Juliane Gilbert, Clemens Heidrich und Elke Voigt hat nun in der Martin-Luther-Kirche seine zweite Weihnachts-CD „NATUS EST JESUS“ eingespielt. Ganz im Geiste der ersten CD verweben sich wieder Gesang, Cello- und Orgelklänge und verbinden die alttestamentarische Verheißung mit der Weihnachtsgeschichte in unterschiedlichsten Stilistiken. Die kurzen Texte aus der Bibel fließen in Improvisationen ein, erzählen von dem Weihnachtswunder. Musikalisch hat das Ensemble einen fast durchgängigen Klangteppich gestaltet, bei dem sich mittelalterliche Gregorianik mit Liedern und Instrumentalstücken aus der Renaissance – und Barockzeit, aber auch zeitgenössischen Kompositionen und eigenen Arrangements harmonisch verbindet. Dabei musiziert das Ensemble ganz natürlich und unaufdringlich und schafft so eine besinnliche und weihnachtliche Atmosphäre. Lassen Sie beim Klang der Musik die Seele baumeln oder schärfen Sie neu den Blick auf das uns so vertraute, fast alltäglich gewordenen Weihnachtswunder.

Der Verkaufserlös kommt der Kirchenmusik zugute.

Die CD wird ab Ende Oktober für 19,95 € (ab drei Stück für 15,- pro CD) in der Verwaltung des Kirchspiels erhältlich sein (Der Link steht auf der linken Seite) und im Anschluss an die Gottesdienste angeboten werden
oder kann auch hier bestellt werden. Der Versand kostet 2,50 €



Bußtagskonzert des Bachchors

Am 16. November 2022 findet um 16 Uhr in der Martin-Luther-Kirche ein Konzert des Dresdner Bachchores mit Musik von Dvorak und Fauré statt.

Der Dresdner Bachchor ist seit 1971 an der Martin-Luther-Kirche beheimatet. Seine Dresdner Geschichte aber reicht bis ins Jahr 1911 zurück.

In den letzten Jahrzehnten war der momentan aus etwa 70 SängerInnen bestehende Chor im Kirchspiel eine wichtige Konstante. So öffnen sich alljährlich zu vier großen Oratorienkonzerten des Bachchores die Türen der Martin-Luther-Kirche und lässt sie zu einem wichtigen kulturelles Zentrum klassischer Musik im Stadtteil werden. Der seit 1998 bestehende Förderverein Musik an der Martin-Luther-Kirche e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, u.a. die Konzerte an der Martin-Luther-Kirche zu unterstützen. Am Buß- und Bettag wird nun ein besonderes Konzertprogramm zu hören sein: Die Biblischen Lieder von Dvorak werden in der Orchesterfassung aufgeführt. Zusätzlich dazu werden vier der zehn Lieder in einer Bearbeitung für Chor und Orchester zu hören sein. (Ursprünglich schrieb er seine Lieder „nur“ für eine Gesangsstimme und Klavier). Die Lieder werden in ihrer originalen tschechischen Sprache zu Gehör gebracht. An diesen Farbenreichtum anschließend stehen von Dvorak zwei Lieder für Gesang und Orgel auf dem Programm.

Die Musik seines Zeitgenossen aus Frankreich, Gabriel Fauré, stellt dann mit dem „Requiem“ ein adäquates Gegenüber. Das Werk weist uns mit betörendem Charme auf die Themen hin, die uns in der dunklen Jahreszeit bewegen und lässt uns mit den Fragen über Tod und Sterben und dem Wunsch auf ein Leben danach nicht allein. Hoffnungsstiftende Musik in schwierigen Zeiten und eine herzliche Einladung an Sie, zum Zuhören zu kommen!

Das Projekt wird durch das Stadtbezirksamt Neustadt der Landeshauptstadt Dresden gefördert.
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Die nächsten Konzerte

Leere Liste

Gustav Adolf Merkel Fantasie in d op 176



Eine Auswahl von Artikeln auf der Website


Das oratorische Schaffen an der Martin-Luther-Kirche/Ein kurzer geschichtlicher Abriss zu den Kantoren anlässlich des Leitungswechsels des Dresdner Bachchores ab 1.1.2019
Igor Stravinkys Psalmensinfonie/Eine Reise durch drei kirchenmusikalische Traditionen
Die Orgel der Martin-Luther-Kirche
Musik an der Martin-Luther-Kirche/Zur Geschichte der Kirche und ihrer musikalischen Aktivitäten
Zur Markuspassion von Reinhard Keiser/Karfreitagskonzert 2012
“Die Himmel erzählen die Ehre Gottes”/Der Dresdner Bachchor und der Madrigalchor "Alu-Singen" Singen/Hohentwiel singen Haydns “Schöpfung”
Georg Friedrich Händel: Der Messias/Theologische Betrachtungen